STUDNITZKY Trio, Sebastian Studnitzky, Trompete & Klavier / Paul Kleber, Bass / Eckart Strohmer, Schlagzeug

Sebastian Tewinkel, Portrait

Sebastian Tewinkel, Leitung

Sebastian Studnitzky (Foto: Klaus Kerth)

Lions Sommerkonzert: Jazz trifft Klassik!

Programm

Sebastian Studnitzky

Breath / Margolina / Waves / Memento / High u.a. für Jazz-Trio und Orchester

Anton Arensky

Variationen über ein Thema von Tschaikowsky für Orchester

Béla Bartók

Rumänische Volkstänze für Orchester

u.a.

Benefizkonzert des Lions Clubs Pforzheim-Enz zugunsten der "Pforzheimer Tafel"

Mit „Jazz trifft Klassik!“ präsentiert der Lions Club Pforzheim-Enz aus Anlass seines 50-jährigen Bestehens ein besonderes Konzert-Highlight: Das Südwestdeutsche Kammerorchester setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem aus Neuenbürg stammenden, international bekannten Jazzmusiker Sebastian Studnitzky mit einem neuen Programm fort.

Seinen Ursprung hatte das Projekt im Jahr 2014 und trug reiche Früchte, unter anderem eine gemeinsame CD und Gastspiele beim Internationalen Festival Palatina Jazz und bei den Ludwigsburger Jazztagen. Auf dem Programm steht ein reizvoller Mix aus Stücken für Jazz-Trio (Trompete/Klavier, Schlagzeug und Kontrabass) und Kammerorchester aus der Feder von Sebastian Studnitzky, aber auch einige „Soli“ des Trios und des Orchesters.

Schon immer war Sebastian Studnitzky als Wanderer zwischen den Welten von Jazz, Klassik und Elektro unterwegs. Bei seiner ungewöhnlichen Musik erscheint kein Ton zu viel. Sie ist detailliert, minimalistisch, transparent, dabei von großer emotionaler Tiefe, und setzt sich wohltuend vom gängigen Klassik-Jazz-Crossover ab. Als Gastdirigent kehrt für „Jazz trifft Klassik“ Sebastian Tewinkel nach Pforzheim zurück. Der ehemalige Chefdirigent des Kammerorchesters hatte die Zusammenarbeit mit Sebastian Studnitzky initiiert und leitet auch dieses Jubiläumskonzert.

Kooperationspartner dieses Konzertes sind der Kultursommer Nordschwarzwald und das Werkstadt-Festival des Pforzheimer Kulturamts – mit freundlicher Unterstützung der PFORZHEIMER ZEITUNG und der Baugenossenschaft Arlinger.

 

Zum Seitenanfang