Das Kammerorchester in der Berliner Philharmonie (Foto: Simon Dolacek)

Aktuelle Pressestimmen

Was sagen andere über uns? Hier finden Sie aktuelle – und besondere weitere – Pressestimmen zu Konzerten und Aufnahmen des Kammerorchesters.  

Ein beglückender Konzertabend

„Kammerorchester aus Pforzheim begeistert: Das Orchester bestach durch präzises Musizieren und musikimmanente Gestaltung, die Dirigent Douglas Bostock gestenreich anwies. (…) Das großartige Konzerterlebnis wollte das Publikum nicht beendet wissen und erklatschte sich eine Zugabe. Wie der Zufall es wollte, hätten sie noch etwas im Gepäck, gestand Bostock schmunzelnd und sorgte wieder für Begeisterung. Also eine zweite Zugabe: die Ouvertüre zu Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“ – ein entspannter Schlusspunkt zu einem beglückenden Konzertabend …“

SÜDKURIER,  04.07.2023

Frenetischer Beifall und Bravorufe

„Mit einem begeisternden Konzert unter dem Titel „Aufbruch“ beendete das Südwestdeutsche Kammerorchester unter der Leitung von Douglas Bostock die Abonnementkonzerte derf laufenden Saison. (…) Douglas Bostock dirigierte in Beethovens Sinfonie Nr. 2 sein bestens disponiertes und aufgelegtes Ensemble mit viel Sinn für feine Nuancen und leise Zwischentöne, kontrastreiche Dynamik und überraschende Einfälle des Komponisten (…). Frenetischer Beifall mit Bravorufen im sehr gut besuchten CongressCentrum (…). Auf die nächste Spielzeit kann man sich freuen!“

PFORZHEIMER ZEITUNG,  02.07.2023

Ein beherzter Ohrenschmaus

„Die holzschnittartigartigen Einwürfe und ruppigen Akzente, welcher Beethovens Zweiter Stattur verleihen, gerieten mustergültig und zeigten Bostock und seine Musiker in blendender Verfassung …“

AAURGAUER ZEITUNG,  22.06.2023

 

****************  WEITERE PRESSESTIMMEN  ****************

Außergewöhnliches Crossover-Konzert begeistert

„Südwestdeutsches Kammerorchester und vier Jazz- und Pop-Größen vereint: Das Benefiz-Konzert „Special Guests“ bewegte sich auf außergewöhnlichen musikalischen Pfaden. Klassik, Pop und Jazz zusammen im selben Programm? Kann daraus etwas Sinnvolles entstehen? Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Konzert geriet zum Knaller (…). Das integrative Experiment, E- und U-Musik gleichsam miteinander auszusöhnen, gelang und begeisterte am Ende Klassik, Pop- und Jazz-Fans gleichermaßen …“

PFORZHEIMER ZEITUNG

Feinste Nuancen

„Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim und Cellist Maximilian Hornung begeistern im Carmen-Würth-Forum: Ein schneidender Klang von scharf akzentuierter Strenge herrscht zu Beginn von Beethovens Ouvertüre zum Trauerspiel „Coriolan“ op. 62 vor. Bostocks energiegeladenes Dirigat hebt feinste Nuancen in Klang und Dynamik hervor ...“

HEILBRONNER STIMME

Glowing performance

„The string players give a glowing performance of the opening Prelude, as they do of the Romance, taking to heart the marking con espressione, and its ethereal coda. The Presto e spicato Scherzo bounces along, likewise the Allegro of the finale, where the players wear their hearts on their sleeves. (…) admirable collection.“

GRAMOPHON (über Susan Spain-Dunks Suite for String orchestra auf der CD „British Music for strings, Vol. 3)

Elegance and passion

„(…) there’s much to savour as Bostock’s German players brush away the music’s dust with elegance and passion.“

BBC MUSIC MAGAZINE  (über die CD „British Music for strings, Vol. 3)

Schimmernde Juwelen

450 Zuhörer waren hingerissen. Vanhals Konzert für Kontrabass und Orchester wurde von Gábor Boldoczki für Trompete umarrangiert – mit umwerfendem Erfolg. Aus der melodiereichen Komposition wird in der Fassung für Trompete ein Bravourstück voller Leidenschaft. Boldoczki konnte allerdings auch auf ein Orchester vertrauen, dass sich als eigenständiger Klangkörper von großer Homogenität im Zusammenspiel erwies. Händel, Mozart, aber ganz besonders Haydns Sinfonie Nr. 21 gestalteten die Musiker zu einem vielschichtig schimmernden Musik-Juwel …“

EMDENER ZEITUNG

Ein Abend voller Gänsehaut-Momente

„Tenor-Legende Andrea Bocelli begeistert – Südwestdeutsches Kammerorchester in großer Besetzung: Beseelt verlassen die Besucher des Konzerts mit Andrea Bocelli, wohl einem der populärsten Tenöre der Gegenwart, nach zwei Stunden die Stuttgarter Schleyerhalle. (…) Selbst ohne den Italiener mit dem unverwechselbaren Timbre könnte der Abend zu einem Konzertgenuss werden, das wird klar, als der letzte Ton von „Va, pensiero“ aus Verdis Oper „Nabucco“ verklungen ist, dem musikalischen Auftakt ganz ohne Bocelli. Das SWDKO und der Bachchor sorgen jetzt schon für Gänsehautmomente. Mit zwölf ersten und zehn zweiten Geigen, acht Bratschen, jeweils sechs Celli und Kontrabässen, großem Bläserapparat und weiteren Instrumenten zeigt sich das musikalische Aushängeschild Pforzheims in großer sinfonischer Besetzung quantitativ und qualitativ von seiner stärksten Seite …“

PFORZHEIMER ZEITUNG

Das Finale sprengt alle Ketten

„Beim Insel-Klassik-Konzert im Reichenauer Münster war das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim ein großartiges Ensemble. In Mendelssohns „Italienischer Sinfonie“ liefen die Pforzheimer zu ganz großer Symphonik auf, bliesen die solistisch miteinander verwobenen Holzbläser wunderschöne Flöten-, Oboen- und Hörnerklänge; da spielten die Streicher mit einer Wärme, die man bis hinunter zu den Celli einfach als singend empfinden konnte. Im „Saltarello“-Finale aber ließ Dirigent Douglas Bostock die Musiker aus allen Ketten klassischer Form-Noblesse ausbrechen und ihre Instrumente übermütig tanzen – aber immer in kammermusikalischer Akkuratesse  …“

SÜDKURIER

Konzerterlebnis wie aus einer neuen Welt

 „Volle Ränge zum fulminanten Musik-Spektakel „Rock’n Classic“ mit Fools Garden und dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim – gekrönt von einem grandiosen Feuerwerk über Schloss Kaltenstein. Mit Christoph Zirngibls Filmmusik „Nie mehr gesehen“ zeigte das Kammerorchester dann erneut, was in ihm steckt. Vor dem Hintergrund zirpender Grillen und dem sich langsam verdunkelnden Himmel nahmen die Klänge der Violinen, Bratschen, Celli und des Kontrabasses die Zuhörer gefangen und trugen sie in höhere Sphären. Zum Schluss gibt es Standing Ovations …“ 

LUDWIGSBURGER KREISZEITUNG

Exquisites Orchesterkonzert mit Weltklassesolist

„Beginnt das Konzert gefällig mit drei ungarischen Tänzen von Johannes Brahms, die rasant bis charmant vorüberziehen, entwickelt es sich bald zu einem wahren Schatzkästlein selten aufgeführter und überaus reizvoller Werke. Farbenreich arbeitet Timo Handschuh in Robert Fuchs‘ Serenade Nr. 3 die Charaktere der einzelnen Sätze heraus, die „Romanze“ gerät zu einer Hymne auf den vollen Streicherklang. Der in Moskau in eine Musikerfamilie hineingeborene Sergej Krylov zieht in Leonard Bernsteins Serenade nach Platons Symposion sofort alles, was lebt und hört, in seinen Bann. Stürmischer Applaus und Zugabe-Rufe …“ 

GÄUBOTE

Geschliffen

 „Joseph Haydns Sinfonie Nr. 64 A-Dur („Tempora mutantur“) erklang gleich im Kopfsatz leichtfüßig, geschliffen, dynamisch fein differenziert und detailgenau. Die Sinfonie Nr. 49 f-Moll („La Passione“) dunkelte der Dirigent zunächst geschickt ab und erzielte dann in zügigen Tempi energische Wirkungen, gesteigert mit viel Drive im Finale …“ 

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

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