Vita
Gregor Bühl gewann mit seiner Neueinstudierung des „Ring des Nibelungen“ an der Königlichen Oper Stockholm internationale Aufmerksamkeit und war in den letzten Spielzeiten regelmäßig am Theater Basel, an der Königlichen Oper Kopenhagen, der Hamburgischen Staatsoper und an den Staatstheatern Hannover und Stuttgart zu erleben. Seine Amerika-Debüts gab er an der Canadian Opera Company in Toronto und am Teatro Colón in Buenos Aires, Gastdirigate führten ihn u.a. an die Opéra National de Montpellier, an die Semperoper Dresden und die Deutsche Oper Berlin. Im Konzertbereich arbeitete Gregor Bühl u.a. mit den Radiosinfonieorchestern von Wien, Berlin, Hamburg, Hilversum und Hannover, mit zahlreichen skandinavischen Orchestern, dem Israel Philharmonic Orchestra und der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz zusammen. Eine CD-Aufnahme mit Sharon Kam und dem London Symphony Orchestra mit amerikanischen Werken für Klarinette erhielt den „Deutschen Schallplattenpreis“. Im April 2025 wurde er zum Professor für Orchesterdirigieren an der Hochschule FRANZ LISZT Weimar berufen.

