06.06.2019. *** UPDATE: Zum aktuellen Facebook-Videoclip des PZ-Kamerateams mit Interviews und Einblick in die Proben! ***
03.06.2019. Ein explosiver Konzert-Mix aus Klassik, Minimal Music und Beatbox erwartet das Publikum bei der Premiere des Programms „Beatfire“ im Rahmen des Schwarzwald-Musikfestivals: am Pfingstsonntag, 9. Juni, um 19 Uhr im Pforzheimer Kulturhaus Osterfeld. Ein weiteres Konzert findet am Vortag, 8. Juni, um 19 Uhr in der ehemaligen Klosterkirche in Oberdorf am Neckar statt.
Das Geschwisterpaar Marie-Luise und Christoph Dingler erkundet als Violinduo „The Twiolins“ neue Wege der Klassik. Zu Recht können die Twiolins als Pioniere der neuen Strömung „progressive classical music“ bezeichnet werden und sorgen damit weltweit für Aufsehen in den Konzertsälen. „Robeat“ Robert Wolf ist Beatboxer, Mundakrobat, Musiker und Entertainer. Das Ausnahmetalent ist amtierender „Beatbox-Europameister“ und bringt das Publikum mit seiner Kunst zum Staunen. Denn ein Mikrophon und seine Stimme reichen völlig aus, um den Eindruck zu erwecken, es stünde eine ganze Rhythmusgruppe auf der Bühne.
Gemeinsam mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim unter der Leitung von Mark Mast wird das Kulturhaus Osterfeld in Pforzheim mit diesem Mix aus Klassik, Minimal Music, Artpop und Beatbox zum Beben gebracht. Im ersten Teil des Abends präsentieren The Twiolins als klassischen Auftakt das Konzert für zwei Violinen und Orchester in d-Moll von Johann Sebastian Bach. Nach einem Soloteil von Robeat folgt gemeinsam mit dem Orchester die von Jürgen Christ komponierte Beatboxsinfonie. Im zweiten Teil des Konzerts steuern alle Beteiligten Werke von Edmund Joliffe, Benjamin Heim, Ewelina Nowicka, Jean Sibelius und Karl Jenkins bei, in denen ganz unterschiedliche Welten der Musik zusammenfinden.
Um 18 Uhr gibt Mark Mast, Dirigent des Abends und Intendant des Schwarzwald-Musikfestivals, eine Konzerteinführung.
Karten für das Konzert sind im Kulturhaus Osterfeld, beim Schwarzwald-Musikfestival, in allen Reservix-Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich (44 € / 36 € / 29 € zuzüglich Gebühren, Ermäßigung jeweils 50 %).