Kristin von der Goltz, Violoncello

Simon Wallinger, Konzeption

Der Trevi-Brunnen in Rom - ein Meisterwerk des italienischen Barocks

Besuch in der Vesperkirche: Italien im 18. Jahrhundert – Kammermusikkonzert

Programm

Pietro Locatelli (1695-1764)

Introduttioni Teatrali op. 4 Nr. 5

Nicola Porpora (1686-1768)

Konzert für Violoncello G-Dur

Arvo Pärt (*1935)

Summa (1977)

Francesco Durante (1684-1755)

Concerto Nr. 2 g-Moll

Francesco Geminiani (1687-1762)

Concerto d-Moll H.116

Konzeption: Simon Wallinger (Kontrabass)

Im barocken Wettstreit der Musiknationen sticht Italien hervor: Überquellende Sinnenfreude, Fantasie, Theatralik, Virtuosität, Bizarrerie… Italien gleicht einem musikalischen Vulkanausbruch! Zugleich liegt dort die Wiege der Instrumentalmusik und der Oper.

Neben der Singstimme ist der Streicherklang das zentrale Ausdrucksmittel des italienischen Barocks. Beides kommt zusammen, wenn die Streichinstrumente in diesem Programm zu singen beginnen – allen voran im Cellokonzert von Nicola Porpora.

Arvo Pärts Summa, ursprünglich komponiert für A-Cappella-Chor, ist zugleich Kontrast- wie Herzstück dieses Programms.

Auf Einladung von Simon Wallinger wird die herausragende Cellistin und international gefragte Mentorin Kristin von der Goltz das Konzert leiten sowie als Solistin zu hören sein.

 

Das Konzert wird am 07.02.2026 um 18.00 Uhr auch im  Stadtmuseum (Martinskirche) aufgeführt.

In Kooperation mit

Ökumenische Vesperkirche Pforzheim e.V.

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